Nach der doch sehr schnellen Reise der letzten Tage durch Nordostindien ist eine längere Pause nötig. Gleich im ersten Ort in Myanmar, Tamu, bleibe ich für einige Tage. Wegen der Abgeschiedenheit vom Rest des Landes ist das Leben in Tamu sehr bescheiden: Fast nur Holzhäuschen, kaum Autos – stattdessen Mopeds, kein Strom an 19 Stunden des Tages und daher auch kein öffentliches Internet.

Continue Reading "Myanmar: Auf der „Road to Mandalay“ – und dann weiter nach Yangon"