Myanmar: Auf der „Road to Mandalay“ – und dann weiter nach Yangon

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Nach der doch sehr schnellen Reise der letzten Tage durch Nordostindien ist eine längere Pause nötig. Gleich im ersten Ort in Myanmar, Tamu, bleibe ich für einige Tage. Wegen der Abgeschiedenheit vom Rest des Landes ist das Leben in Tamu sehr bescheiden: Fast nur Holzhäuschen, kaum Autos – stattdessen Mopeds, kein Strom an 19 Stunden des Tages und daher auch kein öffentliches Internet.
Nur eine einzige Straße verbindet Tamu mit den anderen Landesteilen. Der nächstgrößere Ort ist 3 Stunden entfernt. Nach Mandalay, der nächsten Stadt mit wirtschaftlicher Bedeutung sind es gar rund 15-17 Autostunden. Dass die weiteren Orte Myanmars noch fern liegen merke ich auch daran, dass viele Produkte, die auf dem Markt angeboten werden aus Indien importiert werden.
Beim Sprung über die Grenze hat sich der Menschenschlag erneut fast vollständig geändert. Die Myanmarer (die ich bewusst „Myanmarer“ nenne und nicht „Burmesen“ – dazu am Ende des Beitrags mehr) sind deutlich kleiner und zierlicher. Dementsprechend sind viele Gegenstände des Alltags auf die kleinere Körpergröße ausgelegt, wie z.B. Tische und Stühle, die mit unseren Kinderstühlen und -Tischen vergleichbar sind. Auffallend anders sind auch die Gesichter, insbesondere die von Frauen und Kindern. Auf den Wangen ist eine gelbe Paste aufgetragen, die mich anfangs sehr stark an eine Gesichtsbemalung zu Fasching erinnert. Allerdings hat die gelbe Paste, Thanaka genannt, weniger eine Faschingsfunktion, sondern schützt vor schädlichen Sonnenstrahlen.

Das Einleben in die neue Kultur wird mir durch die angenehme Art der Myanmarer besonders einfach gemacht: Alle Menschen in Tamu sind mir gegenüber sehr freundlich und machen einen fröhlichen Eindruck. Blickkontakte werden immer – ja, wirklich immer – mit einem Lächeln beantwortet. Überall begegnen mir lebenslustige Menschen: im Vorbeifahren auf dem Moped, auf dem Markt, in der Kneipe, etc. Die, die ein wenig Fremdsprachenkenntnisse mitbringen sind interessiert, woher ich komme – ohne aufdringlich zu sein.

Um noch besser das Leben der Myanmarer kennenzulernen gehe ich zum Abendessen meist in eine typische Teestube. Diese siehts wie folgt aus: Holzbude mit vielleicht 15 Tischchen und Stühlchen im besagten Kinderformat, eine bescheidene Innenküche und eine Außenküche, in der Parata (Brot in Öl) ausgebacken wird. Das Besondere an den Teestuben ist nicht der Tee oder das Essen, sondern die Gesellschaft und der Fernseher – bzw. die beiden Fernseher. Da nur die wenigstens Bewohner sich einen Fernseher leisten können bzw. sich eine Anschaffung mangels Strom ohnehin nicht rentiert, trifft man sich in der Teestube. Hier wird über Politik und Gesellschaft diskutiert und gemeinsam Fußball geschaut. Es ist wirklich erstaunlich: Die Myanmarer kennen sich ausgezeichnet mit dem europäischen Fußball aus – besser als ich auf jeden Fall – aber das ist auch nicht schwer. An Samstagen sind die Teestuben bis auf den letzten Platz besetzt, um gemeinsam die Spiele in der Premier League zu schauen.
Bei einem meiner ersten Abendessen lerne ich den etwa gleichaltrigen Lalpu kennen. Er kommt fast jeden Abend in die Teestube, um seine Freunde zu treffen und dienstliche Gespräche zu führen. Lalpu leitet das Büro der National League for Democracy – kurz NLD – in Tamu. Als ich davon erfahre, welcher Partei er angehört muss ich kurz stutzen. Steht in meinem Lonely Planet, Ausgabe 2008, nicht, dass man sich von politischen Organisation, insb. von der NDL, fernhalten soll? Das Militärregime, das in Myanmar regiert, könnte sonst denken, ich würde die Partei unterstützen. Wenn dem so wäre, dann würden sich doch aber auch die Menschen in der Teestube anders verhalten. Lalpu lädt mich zu den Festivitäten der NLD am Union Day ein. Die NLD hat einen Festsaal gemietet und viele Dorfbewohner schauen bei der Veranstaltung vorbei. Es gibt viel Essen, am Eingang werben Telekommunikationsdienstleister für ihre Angebote. Ich habe keineswegs den Eindruck, dass sich die Menschen von der Partei distanzieren. Im Gegenteil. Ich habe eher das Gefühl, dass die Menschen stolz sind – stolz darauf, kürzlich wählen und demokratisch entscheiden zu dürfen.
Das politische Bild in Myanmar ändert sich derzeit grundlegend. Wie ich nun erfahre, hat die NLD bei den Parlamentswahlen im November 2015 einen beeindruckenden Wahlerfolg verzeichnet. Bei den ersten demokratischen Wahlen in Myanmar seit 1990 hat die NLD die Mehrheit beider myanmarischen Parlamente gewonnen und kann damit auch den Präsidenten stellen. Zurück liegen Jahre massiver politischer Verfolgungen, Unterdrückungen und Fälschungen. Bereits bei den Wahlen 1990 hat die NDL die Mehrheit gewonnen, wurde vom Militärregime aber daran gehindert, die Ämter aufzunehmen. Das Wahlergebnis wurde später von der Militärdiktatur annulliert. Das wohl bekannteste Gesicht der NLD, die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi wurde mehrmals für mehrere Jahre unter Hausarrest gestellt. Angesichts der wirtschaftlichen und politischen Isolierung durch die westlichen Länder (nicht jedoch durch China und Russland), wurde ein Demokratisierungsprozess angestoßen und – erneut unter wenig demokratischen Abstimmungen – eine neue Verfassung vom Militärregime ausgearbeitet. Dieser Prozess ist daher bis heute bei weitem nicht abgeschlossen. Die Verfassung sieht bspw. vor, dass ein Viertel der Sitze im Parlament per se der dem Militär nahestehenden Partei USDP zustehen. Und: Der Präsident des Landes darf keine Nachfahren mit anderer Staatsangehörigkeit haben. Suu Kyi bleibt somit wegen der britischen Staatsangehörigkeit ihrer Kinder die Präsidentschaft verwehrt.
Als ich die Veranstaltung der NLD am Union Day verlasse wird mir ein Sticker der Partei an mein Hemd gepinnt. Vor einigen Jahren wäre es noch undenkbar gewesen, mit einem NLD-Sticker sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Ich wäre vermutlich festgenommen und aus dem Land verwiesen worden. Ich bin gespannt wie sich dieser Demokratisierungsprozess fortsetzt. Lalpu jedenfalls hat schon Pläne wie dieser Prozess in Tamu aussehen könnte – wer weiß, vielleicht ist er bei meinem nächsten Besuch demokratisch legitimierter Bürgermeister.

Nach 10 Tagen Eingewöhnungsphase setze ich meine Reise fort. Nächstes, größeres Ziel ist Mandalay. Da mir 17 Stunden Busfahren zu lange sind, unterbreche ich meine Reise nach 3 Stunden in dem Örtchen Kalay. Eigentlich gibt es hier nicht viel zu sehen. Ganz interessant ist der Flugplatz, dessen Landebahn inmitten des Ortes liegt. Interessanter sind jedoch die Menschen. In Kalay gibt es einen eindrucksvollen Völkermix. Aus dem nur wenige Kilometer westlich angrenzenden Chin-State hat es viele Bewohner (sogenannte „Chin“) in diesen Teil Myanmars verschlagen – u.a. aus wirtschaftlichen Gründen, denn der Chin-State gehört zu den ärmsten Gebieten Myanmars. Chin haben lange Zeit für mehr Autonomie ihres Volkes gekämpft, doch diese Bestrebungen haben bislang nicht gefruchtet. Die Jahre der Unterdrückung durch die Militärregierung haben ihre Spuren hinterlassen: So gibt es bislang keine dauerhafte Verkehrsinfrastruktur in den Chin-State. Aus Sicherheitsgründen sind einige Gebiete in Chin-State ohne staatliche Genehmigung nicht zugänglich. Vom äußeren Erscheinungsbild kann ich Chin nicht von Burmesen unterscheiden. Im persönlichen Gespräch erfahre ich doch recht schnell, zu welchem Volk mein Gesprächspartner gehört, denn jede Person bringt ihre eigene, spannende Geschichte mit Bezug zum eigenen Volk mit.

Meine weitere „Road to Mandalay“ ist fast durchgehend asphaltiert, jedoch schmal und wegen der Gebirgszüge extrem kurvig. Die Fahrt im Kleinbus wird zur Tortour. Es ist deutlich wärmer als bei meiner Ankunft in Myanmar vor fast zwei Wochen. Die Hitzeperiode, die sich in der Regel auf die Zeit von März bis Mai erstreckt und anschließend von der Regenzeit abgelöst wird, lässt Myanmar schwitzen. Ein „El Niño-Jahr“ hat sich angekündigt, d.h. die heiße Jahreszeit setzt in diesem Jahr noch früher ein und bringt im weiteren Verlauf höhere Temperaturen mit sich als üblich. In den Medien wird ausgiebig davon berichtet, wie sich die Regionen auf die extreme Dürre und die Hitze vorbereiten. Bei meinem Blick aus dem Fenster zeigt sich eine, in unseren deutschen Wahrnehmung, herbstliche Landschaft: Die Bäume verlieren ihre Blätter, Gräser und Büsche sind braun. Mit dem Unterschied, dass es nicht etwa kühl ist wie bei uns im Herbst, sondern das Thermometer zwischen 30 und 40 Grad anzeigt. Übrigens wird die Zeit von März bis Mai von Myanmarern als „Sommer“ bezeichnet. Dementsprechend fallen auch die „Sommerferien“ in diese Periode.
Beim Blick aus dem Fenster sehe ich nicht nur diese herbstliche Landschaft, sondern auch viele karge Flächen und Berghänge, auf der nur noch Baumstümmel aus der Erde schauen. Myanmar ist reich an wertvollen Hölzern, u.a. Teak – doch dieser Bestand verschwindet in einem atemberaubend Tempo. Die Waldfläche Myanmars schrumpft laut UN um rund 1% jährlich. Illegal geschlagen werden die Hölzer dann nach Indien und China geschmuggelt – wie ich vor einigen Tagen selbst sehen konnte. Wenig verwunderlich, dass auch die Regenzeiten deutlich schwere Verwüstungen hinterlassen. Bei meinen Aufenthalten in Tamu und Kalay beklagten einige Leute, dass die letzte Regenzeit besonders heftige Schäden hinterlassen hätte und einige Brücken noch nicht instand gesetzt seien. Ein Einwohner in Kalay meinte gar, der Staat müsse mehr tun und die Flüsse kanalisieren. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob er meiner Argumentation folgen konnte, dass diese Maßnahme genau das Gegenteil verursachen würde.

Nach 13 Stunden Fahrt (für rund 400 Kilometer) erreichen wir Mandalay – die mit rund 900.000 Einwohnern zweitgrößte Stadt Myanmars. Die Orientierung fällt selbst in der Dunkelheit nicht schwer, denn die Stadt ist vollständig an einem Raster-System ausgerichtet. Für weiteres Sightseeing bin ich zu schlapp und schaffe es gerade mal bis zum nächsten Streetfood-Stand. Obwohl recht kurz, hält der Abend doch einige Überraschungen bereit:

  • Ich treffe seit Varanassi in Indien die ersten „richtigen“, weißen Touristen (unter „richtig“ verstehe ich die Urlauber, die für wenige Wochen unterwegs sind).
  • Strom ist ganztägig verfügbar.
  • Ich kann auf das Internet zurückgreifen – wenngleich die Geschwindigkeit zu wünschen übrig lässt.
  • Es gibt Eiscreme.
  • In den letzten Tagen beschränkte sich die Auswahl auf 2-3 Restaurants. Nun kann zwischen ziemlich vielen wählen.
  • Auf den Straßen ist nennenswerter Verkehr – nicht mit Mopeds, sondern mit Autos.
  • Über meine Geldreserven muss ich mir keine Gedanken mehr machen: Es gibt Geldautomaten.
  • Bei meiner Dusche kommt das Wasser durch Öffnen eines Wasserhahns! Sonst kam das Wasser meistens aus einer Schüssel, die ich mir über den Kopf goss. Eine wirkliche Neuerung ist jedoch: Das Wasser aus dem Wasserhahn ist warm! Das hatte ich seit Tehran nicht mehr.

Nächste Station auf meiner Reise ist Yangon, mit etwa 5,2 Millionen Einwohnern die größte Stadt Myanmars. Die Einwohnerzahl lässt jedoch nicht darauf schließen, dass Yangon auch die Hauptstadt des Landes ist. Das war einmal – bis 2005. (Welche ist dann die aktuelle Hauptstadt? Die Auflösung folgt in übernächsten Bericht.) Zwar verblieben die diplomatischen Vertretungen anderer Länder in Yangon. Doch unter dem Abzug der Ministerien hatte die Stadt anscheinend in den folgenden Jahren ganz schön zu leiden. Für zahlreiche Gebäude mussten neue Mieter gefunden werden. Wegen der Sanktionen zog es kaum westliche Unternehmen nach Myanmar.
Die Krise scheint augenscheinlich überwunden zu sein. Durch die schrittweise Öffnung des Landes ist Myanmar derzeit äußerst interessant für ausländische Unternehmen – und der Ballungsraum von Yangon Investitionsschwerpunkt in Myanmar. Es wird gebaut was das Zeug hält. Häuser werden abgerissen, gläserne Hochhäuser schnellen in die Höhe – ebenso die Grundstückspreise und die Mieten, wie ich von mehreren Seiten erfahre.
Trotz dieses Baubooms zeigt sich Yangon noch (!) von einer natürlichen und menschlichen Seite – in der ich mich sehr wohl fühle. Dazu tragen wieder einmal die freundlichen Myanmarer bei, die mich beim Blickkontakt stets freundlich anlächeln. Und: Yangon lebt! In der Innenstadt Yangons spielt sich das Leben auf der Straße ab – nicht in klimatisierten Shoppingmalls. Streetfoodstände säumen die Straßen mit imposanten Kolonialgebäuden, die meist noch wachgeküsst werden müssen. An den Straßen sind die besagte Kinderstühle und Tische aufgebaut. Es wird gekocht, geschlemmt, eingekauft und geplauscht. Auf den Stühlchen nehmen sowohl Bauarbeiter als auch Geschäftsleute Platz, die nervös auf mehreren Smartphones gleichzeitig die Börsenkurse verfolgen. Wofür in Europa nachhaltig orientierte Verkehrsverbände kämpfen, nämlich städtische Straßeninfrastruktur vom ruhenden Verkehr (Parkplätze) zu befreien und für das gesellschaftliche Miteinander zu nutzen – das ist in Yangon gang und gäbe. Hier liegt die Betonung jedoch wieder auf „noch“. Immer mehr Myanmarer können sich ein Auto leisten, der motorisierte Individualverkehr wächst rapide. Von mehreren Personen erfahre ich, wie sich deren Fahrzeiten von Tag zu Tag verlängern, weil nun Stau an Stellen ist, wo bislang kein Stau war, und dieser Stau stetig länger wird. Mit der höheren Fahrzeugverfügbarkeit steigt auch der Parkdruck in den Innenstädten. Wie ich an manchen Stellen feststelle, müssen die Streetfoodstände Platz für den ruhenden Verkehr machen und werden an die Seite gedrängt. Auch verkehrsplanerisch schafft die Stadtverwaltung Fakten: Infolge des höheren Verkehrs werden für Fußgänger in bestimmten Abschnitten Fußgängerbrücken gebaut. Gleichzeitig wird der Mittelstreifen der Straßen mit Gittern versehen. Für mobilitätseingeschränkte Personen werden die Straßen zu unüberwindbaren Hindernissen.
Glücklicherweise dominiert in Yangon bislang noch das urbane Leben. Doch die Stadt ändert sich rasant. Als ich nach gut einer Woche Yangon verlasse, stellen sich mir neue Fußgängerbrücken in den Weg und meine Lieblingsstreetfood-Verkäuferin schnippelt ihr Gemüse an einer Lücke in der Häuserfront. Das Haus wurde gestern abgerissen, um Platz für ein Hotel zu machen.

Abschließend, wie bereits angekündigt eine kurze Erläuterung zur Wortwahl für die Einwohner Myanmars. Unter der britischen Herrschaft von 1886 bis 1948 wurde das Gebiet des heutigen Myanmars wegen der Besiedlung zu einem großen Teil durch das burmesische Volk als „Burma“ bezeichnet. Die Militärdiktatur erkannte, dass in Burma nicht nur Burmesen heimisch sind, sondern zu nennenswerten Anteilen auch andere Völker wie die bereits erwähnten Chin, und auch Kachin, Shan, muslimische Rohingya usw. Um dem Völkermix gerecht zu werden, vermutlich jedoch eher, um sich den Relikten aus der britischen Kolonialzeit zu entledigen, nannte das Militärregime 1989 Burma in „Myanmar“ um. Interessanterweise wurde von einigen Ländern (z.B. USA, Australien und UK) die Umbenennung lange Zeit nicht akzeptiert – eben weil die Entscheidung durch das Militärregime getroffen wurde. Und auch bei einigen ausländischen Urlaubern, insb. bei Briten, höre ich häufig „Burma“. Sicher, die Entscheidungen des militärischen Regimes sind kritisch zu hinterfragen. Ein einfacher Vergleich zeigt jedoch, dass diese Entscheidung des Regimes doch nicht ganz falsch ist: Wenn wir uns auf alle Deutschen beziehen, dann beschreiben wir sie auch nicht pauschal als „Bayern“.

 

4 thoughts on “Myanmar: Auf der „Road to Mandalay“ – und dann weiter nach Yangon

  1. Hi ferry!
    Erstmal viele grüße aus Australien von Jens und mir. Trotz, dass wir auch ein Jahr auf reisen sind, haben wir uns in OZ mit unserem Van schon fast heimisch eingerichtet. Ganz anders bei dir! Du bist ständig am weiterreisen und kein Wunder, dass du mal eine kleine verschnaufpause brauchtest.
    Danke für deine tollen Erzählungen, Fotos und auch Einschätzungen zum land. Das find ich immer sehr spannend! Die eine Sache ist das, was man in den Reiseführern liest, Aber oft steht einem der Alltag ganz anders entgegen.
    Wir wünschen dir noch viele interessante Erlebnisse und Begegnungen 🙂
    LG, Anne

    1. Hi liebe Anne,
      sorry für die späte Antwort. Ja, das ist wohl wahr. Meine Reiseführer geben mir immer die ersten Ideen, was anzuschauen ist und was sich nicht lohnt anzuschauen. Am besten sind jedoch die Hinweise von den Einheimischen.
      Mensch, ihr seid ja nun auch schon ein Jahr unterwegs. Kommt ihr nicht auch bald zurück in die Heimat?

      Passt gut auf euch auf!
      Liebe Grüße

  2. Hey Ferry,

    nach langem mal mein erster Kommentar. Viele Grüße aus Eberswalde und dankeschöne für die vielen verbalen und bebilderten Eindrücke. Sehr faszinierend.
    Nach der Reise kannst du sicher noch eine Reise machen und in der Welt von deinen Geschichten erzählen. Ich organisiere gerne einen Vortag hier an der Hochschule für dich 😉

    Lass es dir weiterhin so gut gehen…
    Jacob

    1. Hi liebe Renner-Familie,
      ich bin am Start und gebe gerne meine Erlebnisse zum besten. Sag mir einfach, wann und wo und ich bin da 🙂 Will ja auch mal euren Nachwuchs bestaunen 🙂

      Liebe Grüße

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